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Der Lieper Winkel

ist für Naturfreunde auf jeden Fall einen Besuch wert. Diese herbe Halbinsel, weit ins Achterwasser hineinragend, hat durch ihre dichten Wälder und feuchten Wiesen lange Zeit eine gewisse Abgeschlossenheit und damit manches Eigene bewahrt. Man sagt, dass sich im Lieper Winkel das heidnische und wendische Element und Brauchtum länger als anderswo gehalten haben. Bevor die neue Strasse nach Liepe gebaut wurde, zogen die "Winkelschen" den bequemen und billigeren Wasserweg der unbefestigten Piste vor. Kies, Kohle und Ziegel wurden am besten auf Kähnen transportiert. In strengen Wintern führte der kürzeste Weg zum Festland über das zugefrorene Achterwasser. Wagemutige haben es sogar mit dem Trabi geschafft.

Suckower Eiche
Jeder, der in den Lieper Winkel fährt, kommt kurz nach dem Ortsausgang Suckow an der weit ausladenden Eiche vorbei. Sie ist mehrere hundert Jahre alt und steht auf einem vorzeitlichen Großsteingrab. Ihr gewaltiger Stamm konnte nur von mehreren Personen umfasst werden. Dieser ist jedoch Mitte der 90er Jahre gebrochen, so dass nur noch die Hälfte der - immer noch mächtigen - Eiche steht.

Steilküste Quilitz
Das Peene-Ufer des Dorfes Quilitz wird durch eine Steilküste gebildet. Sie bietet einen weiten Ausblick von der Stadt Usedom im Süden, über die am gegenüberliegenden Ufer liegende Stadt Lassan bis zu den Hafenanlagen von Wolgast im Norden. Ein kleiner Weg am Rande der Ferienhaussiedlung lädt besonders bei Sonnenuntergang zu einem romantischen Spaziergang ein.

Sehenswert auch die Kirche in Liepe,


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